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Erforschung des Lithium-Plating-Phänomens in Lithiumbatterien: Der Schlüssel zur Gewährleistung der Batteriesicherheit und -leistung.

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Erforschung des Lithium-Plating-Phänomens in Lithiumbatterien: Der Schlüssel zur Gewährleistung der Batteriesicherheit und -leistung.

27.08.2024
Hey, Freunde! Wissen Sie, was die wichtigste Energiequelle in den elektronischen Geräten ist, ohne die wir jeden Tag nicht leben können, wie zum Beispiel Mobiltelefone und Laptops? Das ist richtig, es sind Lithiumbatterien. Aber verstehen Sie ein etwas lästiges Phänomen bei Lithiumbatterien – die Lithiumplattierung? Lassen Sie uns heute das Phänomen der Lithiumbeschichtung in Lithiumbatterien eingehend untersuchen und verstehen, worum es geht, welche Auswirkungen es mit sich bringt und wie wir damit umgehen können.

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I. Was ist Lithiumbeschichtung in Lithiumbatterien?

 

Die Lithiumbeschichtung in Lithiumbatterien ist in der Batteriewelt wie ein „kleiner Unfall“. Einfach ausgedrückt: Unter bestimmten Umständen sollten sich Lithiumionen in der Batterie gut an der negativen Elektrode absetzen, doch stattdessen schlagen sie sich auf der Oberfläche der negativen Elektrode nieder und verwandeln sich in metallisches Lithium, genau wie kleine Zweige, die wachsen. Wir nennen dies Lithiumdendrit. Dieses Phänomen tritt normalerweise in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen auf oder wenn der Akku wiederholt geladen und entladen wird. Denn zu diesem Zeitpunkt können die aus der positiven Elektrode austretenden Lithiumionen nicht normal in die negative Elektrode eingeführt werden und können sich nur auf der Oberfläche der negativen Elektrode „lagern“.

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II. Warum kommt es zur Lithiumplattierung?
Das Lithium-Plating-Phänomen tritt nicht ohne Grund auf. Es wird dadurch verursacht, dass viele Faktoren zusammenwirken.

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Erstens: Wenn das „kleine Haus“ der negativen Elektrode nicht groß genug ist, d die negative Elektrode.

 

Zweitens: Seien Sie beim Laden vorsichtig! Wenn bei niedrigen Temperaturen, mit großem Strom oder Überladung geladen wird, ist es so, als ob zu viele Gäste auf einmal in das „kleine Haus“ der negativen Elektrode kämen. Es kann damit nicht umgehen und die Lithiumionen können nicht rechtzeitig eingefügt werden, sodass das Phänomen der Lithiumbeschichtung auftritt.

 

Auch wenn die interne Struktur der Batterie nicht angemessen konstruiert ist, beispielsweise wenn Falten im Separator vorhanden sind oder die Batteriezelle deformiert ist, beeinträchtigt dies den Weg der Lithium-Ionen nach Hause und verhindert, dass sie die richtige Richtung finden kann leicht zu einer Lithiumplattierung führen.

 

Darüber hinaus dient der Elektrolyt als „kleiner Leitfaden“ für Lithium-Ionen. Reicht die Elektrolytmenge nicht aus oder werden die Elektrodenplatten nicht vollständig infiltriert, gehen die Lithium-Ionen verloren und es kommt zur Lithium-Plattierung.

 

Schließlich ist auch der SEI-Film auf der Oberfläche der negativen Elektrode sehr wichtig! Wenn es zu dick wird oder beschädigt ist, können die Lithiumionen nicht in die negative Elektrode eindringen und es kommt zum Phänomen der Lithiumplattierung.

 

III. Wie können wir die Lithiumbeschichtung lösen?

 

Keine Sorge, wir haben Möglichkeiten, mit der Lithiumbeschichtung umzugehen.

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Wir können die Batteriestruktur optimieren. Entwerfen Sie beispielsweise die Batterie vernünftiger, reduzieren Sie den Überhangbereich, verwenden Sie ein Design mit mehreren Laschen und passen Sie das N/P-Verhältnis an, um einen reibungsloseren Fluss der Lithiumionen zu ermöglichen.

 

Auch die Kontrolle der Lade- und Entladebedingungen der Batterie ist von entscheidender Bedeutung. Es ist, als würde man entsprechende „Verkehrsregeln“ für Lithium-Ionen festlegen. Kontrollieren Sie die Lade- und Entladespannung, den Strom und die Temperatur so, dass die Lithium-Plattierungsreaktion weniger wahrscheinlich auftritt.

 

Auch die Verbesserung der Zusammensetzung des Elektrolyten ist sinnvoll. Wir können Lithiumsalze, Additive oder Co-Lösungsmittel hinzufügen, um den Elektrolyten zu verbessern. Es kann nicht nur die Zersetzung des Elektrolyten hemmen, sondern auch die Lithiumplattierungsreaktion verhindern.

 

Wir können auch das Material der negativen Elektrode modifizieren. Es ist, als würde man der negativen Elektrode eine „Schutzkleidung“ anziehen. Durch Methoden wie Oberflächenbeschichtung, Dotierung oder Legierung können wir die Stabilität und die Anti-Lithium-Beschichtungsfähigkeit der negativen Elektrode verbessern.

 

Natürlich ist auch das Batteriemanagementsystem unerlässlich. Es ist wie ein intelligenter „Butler“, der den Lade- und Entladevorgang in Echtzeit überwacht und intelligent steuert, um sicherzustellen, dass die Batterie unter sicheren Bedingungen funktioniert, Überladung und Entladung vermieden wird und das Risiko einer Lithium-Plattierung verringert wird.

 

IV. Welche Auswirkungen hat die Lithiumbeschichtung auf Batterien?

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Lithiumbeschichtung ist keine gute Sache! Dadurch wachsen Lithiumdendriten in der Batterie. Diese Lithiumdendriten sind wie kleine Unruhestifter. Sie können in den Separator eindringen und einen sehr gefährlichen internen Kurzschluss verursachen. Möglicherweise löst es sogar ein thermisches Durchgehen und Sicherheitsunfälle aus. Darüber hinaus nimmt während des Lithium-Plattierungsprozesses die Anzahl der Lithium-Ionen ab und auch die Batteriekapazität nimmt ab, wodurch sich die Lebensdauer der Batterie verkürzt.

 

V. Welche Beziehung besteht zwischen Umgebungen mit niedrigen Temperaturen und der Lithiumbeschichtung?

 

In Umgebungen mit niedrigen Temperaturen wird der Elektrolyt klebrig. Die Lithiumausfällung an der negativen Elektrode wird stärker, die Ladungsübertragungsimpedanz steigt und auch die kinetischen Bedingungen verschlechtern sich. Diese Faktoren zusammen wirken wie eine zusätzliche Verstärkung des Lithium-Plattierungs-Phänomens, wodurch Lithium-Batterien in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen anfälliger für Lithium-Plattierung werden und die unmittelbare Leistung und den langfristigen Zustand der Batterie beeinträchtigen.

 

VI. Wie kann das Batteriemanagementsystem die Lithium-Plattierung reduzieren?

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Das Batteriemanagementsystem ist sehr leistungsstark! Es kann die Batterieparameter in Echtzeit überwachen, genau wie ein Paar scharfer Augen, die stets den Zustand der Batterie beobachten. Passen Sie dann die Ladestrategie entsprechend den Daten an, um die Lithium-Ionen gehorsam zu machen.

 

Es kann auch abnormale Änderungen in der Batterieladekurve erkennen. Wie ein kluger Detektiv kann es das Phänomen der Lithiumbeschichtung im Voraus vorhersagen und vermeiden.

 

Auch das Thermomanagement ist sehr wichtig! Das Batteriemanagementsystem kann die Batterie erwärmen oder kühlen, um die Betriebstemperatur zu steuern und die Bewegung der Lithium-Ionen bei einer geeigneten Temperatur zu ermöglichen, um das Risiko einer Lithium-Plattierung zu verringern.

 

Auch ein ausgewogenes Laden ist wichtig. Dadurch kann sichergestellt werden, dass jeder einzelne Akku im Akkupack gleichmäßig geladen wird, so wie jeder Lithium-Ionen-Akku seinen eigenen „kleinen Raum“ finden kann.

 

Darüber hinaus können wir durch Fortschritte in der Materialwissenschaft auch das Material der negativen Elektrode und das Strukturdesign der Batterie optimieren, um die Batterie stärker zu machen.

 

Schließlich ist auch die Anpassung der Laderate und der Stromverteilung von entscheidender Bedeutung. Vermeiden Sie eine übermäßige lokale Stromdichte und stellen Sie eine angemessene Ladeabschaltspannung ein, damit Lithiumionen sicher in die negative Elektrode eingeführt werden können.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Phänomen der Lithiumplattierung bei Lithiumbatterien zwar etwas problematisch ist, wir jedoch Lithiumbatterien sicherer machen können, eine bessere Leistung erzielen und eine längere Lebensdauer haben, solange wir seine Ursachen genau verstehen und wirksame Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergreifen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um unsere Lithiumbatterien zu schützen!
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